Thomas C. Ferber öffnet die Türen der Richtsbergschule in Marburg und des PerLenWerks schon mal ein bisschen länger für interessierte Schulen. Ganze 10 Teams hatten Gelegenheit, sich 3 Tage lang ungestört überall umzuschauen - und - wie Thomas selbst sagt - "auch das ganze Wasser zu sehen, mit dem auch bei uns gekocht wird".
Wieso er das macht?
Show machen, etwas inszenieren, von dem vorher klar ist, dass alle es toll finden werden - es gehört schon im Referendariat zum Lehrersein.
So ist aber Schule und das Leben nicht! Wenn man sich einem so großen Schulentwicklungsschritt widmet wie bspw. dem PerLenWerk, dann muss man die Dynamik und Unvorhersehbarkeit von Situationen mal erlebt haben, will man sie später auch aushalten können.
Wie auch er und sein Team von den Besucher*innen profitieren, seine Tipps für wirkungsvolle Schulbesuche und was man danach unbedingt tun sollte: gibt's im Video.
Diskutiert mit: welche Hospitationserfahrungen haben euch innovativ vorangebracht? Was sind kritische Erfolgsfaktoren, damit die Eindrücke nachhaltig wirken können?
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